Interaktivität Web 2.0 +
Integriertes Data-Management

 

Web-Anwendungen sind heute zum Teil nur schwer von lokalen Anwendungen zu unterscheiden, da Interaktivität mit dem Web 2.0 Einzug gehalten haben. Von komplexen Anwendungen über Spiele bis hin zu Aspekten der User Experience wird an Hand konkreter Beispiele die Nutzung dieser Technologie im Alltag aufgezeigt.

Die Belastbarkeit und Validität von Daten spielt in der heutigen Datenverarbeitung eine immer größere Rolle. Wie mit Daten umgegangen werden muss, um Redundanzen zu vermeiden und wirtschaftlich nutzbare Daten zu erhalten, sinnvoll zu speichern, aufzuarbeiten und nutzbar zu machen, wird im Studienfach „Integriertes Datamanagement“ gezeigt. Daten, die für uns Menschen leicht erfassbar sind, stellen für die maschinelle Verarbeitung zum Teil eine Herausforderung dar. Bereits geringe Abweichungen müssen bewertet und ggf. angeglichen werden, ohne falsche bzw. fehlerhafte Informationen vorzuhalten. Spätestens mit dem Einzug der Semantik in die Datenverarbeitung, muss neben dem reinen Datenmanagement zudem eine Zuordnung zu semantischen Räumen erfolgen, was einer vollkommen anderen Datenverarbeitung bedarf. All diese Thema werden mit konkreten Beispielen dargestellt und vermittelt.

Dozent
Niels Dahnke

Foto: Stephanie Zerm